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Hallo, Herzlich Willkommen bei Ofarin! 

Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren!

OFARIN ist eine Abkürzung von „Organisation zur Förderung afghanischer regionaler Initiativen und Nachbarschaftshilfen“. In den afghanischen Landessprachen Dari und Paschtu bedeutet „Ofarin!“ oder „Afarin!“ soviel wie „Prima!“ oder „Genau richtig!“

 

Der Verein OFARIN e.V. wurde 1996 in Deutschland gegründet, um die Lebensbedingungen der Menschen in Afghanistan zu verbessern. Schwerpunkte der Projektarbeit sind die Grund- und Vorschulbildung von Kindern und der Unterricht für Frauen.

Inzwischen engagieren wir uns auch auf anderen Gebieten. So hat OFARIN im Spätherbst und Winter 2023/24 in der Provinz Khost 33.500 Walnussbäume gepflanzt uns so einen Beitrag zur Wiederaufforstung dieser ehemals waldreichen Provinz geleistet.

 

Ihre und unsere Schwierigkeiten mit der Homepage

Bei der Neugestaltung der Homepage plagen uns Bedenken: Die Homepage steht im Computer. Manche von Ihnen sehen sie sich sogar auf dem Mobil-Telefon an. Dort sollte man nur kurze, eingängige Informationen, und bunte Bilder finden. Wer dort auf lange Texte stößt, surft schnell auf und davon. Schon im Computer sind lange Texte Gift. Da muss man scrollen. Das macht müde. Aber im Mäusekino, pardon im Handy, ist alles noch schlimmer.

Wir wollen aber über unsere Arbeit in Afghanistan berichten. Wenn wir z.B. über „unsere“ Schulen schreiben, fragen sich manche von Ihnen: Warum muss ein deutscher Verein in Afghanistan Schulen organisieren? Können die Afghanen das nicht selber? Sie könnten es, denn sie sind im Durchschnitt nicht dümmer oder schlauer als wir. Aber ihre jetzigen Schulen sind schlecht, sehr schlecht. Das glauben Sie nur, wenn wir es durch viele Beispiele belegen. Dann fragen Sie sich, warum Schulen in Afghanistan anders funktionieren. Halten Afghanen Schule und Lernen für nicht so wichtig? Was bewegt einen Afghanen überhaupt – und was ist ihm gleichgültig? Und warum?

Fragen über Fragen. Wenn man die beantworten will, muss man weit ausholen. Man muss tief in die ganz andere Geschichte Afghanistans eintauchen, in seine Wirtschaft, seine Gesellschaft, seine Religion. Nur mit zugespitzten Sätzen, die alles auf den Punkt bringen, schaffen wir das nicht. Wir müssen Ihnen, die Sie unser Tun in Afghanistan besser verstehen wollen, längere Texte zumuten; nicht nur in Berichten über Projekte. Z.B. wollen wir Ihnen auch mit den Ethnokrimis die afghanische Gesellschaft und die einzelnen Menschen in ihr, näherbringen.

Wie kann man das, was wir sagen wollen, leichter lesbar machen? Haben Sie Vorschläge dazu? Wenn Sie eine zündende Idee haben, schreiben Sie mir (bis auf Weiteres an: schwittek@t-online.de)!

 

Herzliche Grüße,

Peter Schwittek.

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